A-dec-Dentalgeräte sind für ihre Zuverlässigkeit bekannt
Nicht alle Dentalgeräte werden auf dieselbe Weise produziert. Die meisten Dentalgerätehersteller setzen ihre Produkte einfach aus vorgefertigten Bauteilen zusammen. Doch A-dec fertigt einen Großteil der Bauteile, die in unseren Dentalgeräten eingesetzt werden, selbst, vom Schlauch bis zum Behandlungsstuhlzylinder – so können wir nachhaltige Qualität und eine zuverlässige Leistung sicherstellen.
Unser Engagement für die Produktion hochwertiger Produkte ist nur einer der Gründe, weshalb Zahnärzte A-dec immer wieder auf den ersten Platz in Sachen Zuverlässigkeit und Langzeitqualität stellen.
A-dec beweist Qualität in jedem Detail
Unsere unermüdliche Liebe zum Detail sorgt dafür, dass der Name A-dec für Qualität steht. Jede Komponente der A-dec-Dentalgeräte wird sorgfältig durchdacht – sogar die Teile, die Sie gar nicht sehen.
Hubzylinder für den Behandlungsstuhl
Von A-dec entwickelt, um Toleranzen und Präzision zu kontrollieren. Dadurch wird nicht nur die Lebensdauer des Zylinders verlängert, sondern es können auch besonders wirkungsvoll Lecks vermieden werden. Mit einer 10-jährigen Garantie.
Antimikrobieller AlphaSan-Schlauch
Um den hohen Anforderungen gerecht zu werden, fertigt A-dec seinen eigenen antimikrobiellen AlphaSan-Schlauch an und optimiert damit die Lebensdauer des gesamten Wasserleitungssystems.
A-dec-Spritze
Kopfstützengleitschiene für den Behandlungsstuhl
Für eine intensive Nutzung über 20 Jahre getestet
Die außergewöhnliche Zuverlässigkeit beruht auf kontinuierlichen Tests – und einer fünfjährigen Garantie.
A-dec entwickelt und produziert Dentalgeräte und Dentalschränke, die den hohen Anforderungen im zahnärztlichen Behandlungsraum standhalten, und testet sie anschließend auf eine Nutzungsdauer von 20 Jahren im täglichen Gebrauch.
Der A-dec 500 Behandlungsstuhl eignet sich für Patienten mit bis zu 227 kg (500 lb) Gewicht. Trotzdem wurde er auf das Vierfache der garantierten Last getestet, um volle Sicherheit zu gewährleisten. Dies ist eine simulierte Darstellung eines statischen Belastungstests. Im Rahmen der eigentlichen Spannungspunktbewertung wurde eine kombinierte Belastung von 907 kg (2.000 lb) auf den oberen und unteren Teil des Behandlungsstuhls verteilt.